Jürgen Sempach

Es gibt viele Kochwettbewerbe, aber der Swiss Culinary Cup …
… ist einzigartig, und ich finde es super, dass er ein Einzel- und kein Teamwettbewerb ist.

Die Finalteilnahme bedeutet mir …
… ausgesprochen viel. Ich bin sehr motiviert.

Bis zum entscheidenden Tag werde ich …
… konsequent trainieren und meine Arbeitsabläufe optimieren.

Meine Stärken als Koch sind ...
… mein zügiges Arbeitstempo sowie meine Belastbarkeit in hektischen Arbeitssituationen.

Ich muss noch daran arbeiten, dass ich ...
… – bezogen auf den SCC-Final – meine Arbeitsschritte optimiere und so mein Zeitmanagement in den Griff bekomme.

Privat bekoche ich meine Familie/ Freunde mit ...
… einfachen Gerichten, welche ich speziell würze und anrichte. Oft habe ich eine Idee im Kopf und versuche, diese kochtechnisch umzusetzen. Dabei ist mir das Feedback meiner Familie und Freunde immer sehr wichtig.

Das erste Gericht, was mir als Lernender super gelang, war ...
… eine Vacherin-Torte.

Ich gestehe, in meiner bisherigen Kochkarriere völlig misslungen ist mir ...
… eine Aprikosenkonfitüre, die mir angebrannt ist.

Zuletzt fürchterlich aufgeregt habe ich mich ...
… über mich selbst, weil ich mir nicht die Zeit genommen habe, den Ravioliteig ruhen zu lassen.

Wenn ich nicht am Herd stehe, dann ...
… habe ich noch einen Haushalt zu erledigen. Ansonsten geniesse ich meine Freizeit mit Familie und Freunden, auf dem See oder im Schnee.

Einmal in meinem Kochleben möchte ich ...
… mich selbständig machen mit meiner Freundin.

Ich gewinne den Swiss Culinary Cup, weil ...
… Kochen nicht nur mein Beruf, sondern meine Passion ist und ich mich sehr gut auf den Final vorbereitet habe.