Tobias Jaberg

Es gibt viele Kochwettbewerbe, aber der Swiss Culinary Cup …
Schwierig für mich das zu beurteilen, da es meine erste Wettbewerbsteilnahme ist. Aber ich denke, für die Schweizer Kochbranche ist der SCC ein sehr bereichernder Wettbewerb.

Die Finalteilnahme bedeutet mir …
… sehr viel. Ich bin stolz, ein Teil des Finalteams zu sein.

Bis zum entscheidenden Tag werde ich …
… mich gut vorbereiten und verbessern. Ich werde planen und natürlich Probekochen.

Meine Stärken als Koch sind ...
Ich bin flexibel, offen für Neues, ein Teamplayer, motivierend und kritikfähig.

Ich muss noch daran arbeiten, dass ich ...
… manchmal mehr Ausdauer habe.

Privat bekoche ich meine Familie/ Freunde mit ...
Für meine Freundin koche ich täglich, Familie und Freunde werden auch verköstigt. Im Sommer grilliere ich sehr gerne. Mein alljährliches Weihnachtsdinner ist sozusagen das Geschenk an meine Familie.

Das erste Gericht, was mir als Lernender super gelang, war ...
Ich konnte sehr gut mit Fisch, vor allem Egli und Felchen, umgehen. Im Desssertbereich gelangen mir besonders gut diverse Mousses.

Ich gestehe, in meiner bisherigen Kochkarriere völlig misslungen ist mir ...
… an meiner Lehrabschlussprüfung die Friandise: Kokosmakrone. Ich musste sie nochmals backen.

Zuletzt fürchterlich aufgeregt habe ich mich ...
… als ich im Coop und in der Migros diverse geschälte und geschnittene Früchte und Gemüse gesehen habe.

Wenn ich nicht am Herd stehe, dann ...
… bin ich sehr gerne mit meinen besten Freunden unterwegs. Ich bin aber auch gerne mal zu Hause, um einfach nichts zu tun. Den ganzen Sonntag auf dem Sofa liegen und Filme schauen.

Einmal in meinem Kochleben möchte ich ...
… mit einem berühmten Koch am Herd stehen. Das wäre eine grosse Sache. Oder Leuten, die nicht viel Ahnung haben, zeigen, wie man täglich frisch und einfach kochen könnte.

Ich gewinne den Swiss Culinary Cup, weil ...
… ich täglich zu 111 Prozent mit Freude und Motivation in der Küche stehe.