Dominique Schrotter
Finalist Swiss Culinary Cup 2018
Dominique Schrotter
34-jährig, Küchenchef
Dominique Schrotter hält seit sechs Jahren als Küchenchef dem Restaurant La Riva in Lenzerheide/ GR die Treue. Zuvor sammelte er in mehreren Betrieben Erfahrungen, darunter bei Rolf Grob im «Rössli» in Lindau/ZH und bei Martin Sieberer im «Trofana Royal» in Ischgl/Österreich. Sein bisher grösster Triumph: Grillweltmeister 2002!
Es gibt viele Kochwettbewerbe, aber der Swiss Culinary Cup …
… hat mich vom Profil her überzeugt.
Die Finalteilnahme ist für mich …
… eine neue Erfahrung und ein spannendes Erlebnis.
Bis zum entscheidenden Tag werde ich …
… mich mit meinen Gerichten befassen. Das heisst: Trainieren für das ultimative Geschmackserlebnis!
Meine Stärken als Koch sind ...
… normalerweise die lockere, kreative Art. Ich habe Spass an Produkten und Spass daran, diese so zu verwandeln, dass sie passen.
Ich muss noch daran arbeiten, dass ich ...
… weniger Luxusprodukte, dafür mehr bodenständige, regionale oder lokale Produkte verwende.
Privat bekoche ich meine Familie/ Freunde ...
… sehr gerne, aber nicht aufwendig. Ich setze auf einfache Gerichte, die gut schmecken.
Das erste Gericht, was mir als Lernender super gelang, war ...
… ein Schokoladenkuchen. Der war ziemlich aufwendig, aber die Gäste haben ihn geliebt, und ich musste ihn die ganzen drei Jahre machen, weil kein anderer ihn so hinbekam.
Ich gestehe, in meiner bisherigen Kochkarriere völlig misslungen ist mir ...
Ich habe bei einem guten Freund in Zürich ausgeholfen, obwohl ich am Abend zuvor einen Junggesellenabschied hatte. Ich war ziemlich müde und unkonzentriert und mir sind Spaghetti angebrannt.
Zuletzt fürchterlich aufgeregt habe ich mich ...
… als ich gedanklich ein neues Gericht kreierte, mich darüber freute, es umzusetzen, es mir aber überhaupt nicht gelang.
Wenn ich nicht am Herd stehe, dann ...
… mache ich am liebsten Sport als Ausgleich. Ich bin gerne in der Natur und reise gern.
Einmal in meinem Kochleben möchte ich ...
… für eine Gruppe Jugendlicher ein Sieben-Gang-Menü kochen und ihnen die Esskultur näherbringen.
Ich gewinne den Swiss Culinary Cup, weil ...
… die Ausgewogenheit meiner Gerichte stimmt und sie handwerklich sehr kreativ sind.