Stefan Zimmermann
Finalist Swiss Culinary Cup 2019
Stefan Zimmermann
28-jährig, Küchenchef
Stefan Zimmermann leitet seit 2017 die Küche von René Schudels Restaurant Benacus in Unterseen/ BE. Zuvor arbeitete er als Sous-chef und Chef de partie in renommierten Betrieben wie der «Sonne» in Scheunenberg/BE, dem Hotel Castell in Zuoz/GR, Parkhotel Bellevue Adelboden/BE und Lindner Grand Hotel Beau Rivage in Interlaken.
Die Finalteilnahme bedeutet für mich …
Ich bin sehr stolz, im Final zu sein. Es ist eine grosse Ehre und Herausforderung, mich mit den fünf Besten messen zu können.
Das Thema Feuer liegt mir, weil …
… das Feuer mein Leben bestimmt. Ich bin selber das Feuer in der Küche, wenn es um Kreativität geht. Feuer ist Leidenschaft, die in mir brennt.
Privat bin ich Feuer und Flamme für ...
… das Bereisen neuer Länder und das Kennenlernen lokaler Geschmäcke, die mein Wissen erweitern. Wenn es die Zeit hergibt, mache ich auch gerne Sport.
Bis zum Finalkochen werde ich ...
… viel Freizeit für diesen Wettbewerb aufwenden. Ich trainiere hart, um die Abläufe und den Geschmack meiner Kreationen zu perfektionieren und damit ich meine Nervosität in den Griff kriege.
Am Finaltag stehe ich mit folgenden Gedanken auf ...
... dass ich mein Bestmögliches geben werde. In jeder Situation probiere ich, meine Ruhe zu bewahren.
Am liebsten koche ich ...
… klassische und traditionelle Gerichte, neu interpretiert. Aber ich erforsche auch gerne neue Gerichte und Geschmäcke.
Im Küchenalltag liebe ich ...
... wenn ich die Gäste glücklich machen kann und sie dann auch noch mit einem neuen Erlebnis nach Hause gehen können. Ich liebe in meinem Beruf die abwechslungsreichen Aufgaben. Es macht mir riesigen Spass, mit meinem Team neue Gerichte auszuprobieren.
Im Küchenalltag hasse ich...
... mit Leuten zu arbeiten, die keine Leidenschaft und Motivation fürs Kochen haben.
Das Verrückteste in meinem bisherigen Kochleben war ...
... an einem Musikfestival für weltbekannte Künstler gleich nach deren Auftritt zu kochen.
Blicke ich auf meine Kochkarriere zurück, dann ärgere ich mich ...
... über nichts, weil, egal wie es passiert ist, ich für mich probiere, das Beste rauszuholen und die Konsequenzen zu ziehen und daraus zu lernen. Ich finde, mit jeder Erfahrung lerne ich mehr.
In Sachen Weiterbildung würde ich noch gerne ...
… den Chefkoch in den nächsten Jahren machen. Ich möchte mich rund ums Kochen weiterbilden und immer mehr lernen.
Unbedingt einmal kochen möchte ich ...
… bei meinem Vorbild Andreas Caminada im «Schloss Schauenstein». .
Wenn ich drei Wünsche frei hätte, dann wären das ...
… Gesundheit, was ich mache, zum Erfolg zu bringen und trotz Stress viel Zeit mit meinen Liebsten zu verbringen.